La Gomera ist die zweitkleinste der Kanarischen Inseln und seit langem die heimliche Perle der Kanaren. Als Vulkaninsel ähnelt sie in ihrer runden Form den Muscheln, die man an
ihren Stränden finden kann.
Der Kontakt zu den ursprünglichen Kräften und Elementen ist hier so stark spürbar: Die gewaltigen Bergformationen und Vulkane aus rotem Stein, das Meer, die Delfine und Wale, der schwarze
Lavasand an den Stränden, die wunderbaren Sonnenauf- und untergänge und die zauberhaften Märchenwälder.
Man kann diese Insel nur über die Fähre erreichen und daher ist sie auch touristisch nicht so erschlossen, wie andere Gebiete der Kanaren. Hier findest du eines der schönsten Biotope und
Naturschutzgebiete auf gerade mal 25 km Durchmesser.
Während es in den Tälern meist ganzjährig angenehm warm und sonnig ist, findest du in den Höhenlagen in den Bergen, die nur einige Autominuten vom Tal entfernt sind , gänzlich andere
klimatische Zonen, in denen es merklich kühler, windiger, aber auch auch heißer sein kann. Auch Regen und Stürme gibt es auf La Gomera, doch diese kommen relativ selten vor. Meistens
scheint die Sonne nach dem Regen sehr schnell wieder.
Nur wenn der Calima, der heiße östliche Saharawind nach La Gomera kommt, kann es für einige Tage ungemütlich werden. Das kommt auch relativ selten und vor allem in den Sommermonaten
vor.
Seelenraum, Ralf & Bianka Denise Albrecht
Zentrum für Seelenarbeit und Schamanismus
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